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Aktuell mehren sich die Prozesse rund um den Vorwurf von Cyber-Trading-Betrug.
Den Beschuldigten wird vorgeworfen, vermeintliche Geldanlageprodukte wie Aktien, Devisen oder Kryptowährungen zum Handel anzubieten, das angelegte Geld jedoch tatsächlich nie zu investieren und so die AnlegerInnen um ihr Vermögen zu bringen.
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Als Dönerimbissbetreiber locken Sie täglich eine Vielzahl zufriedener Kunden in Ihren Imbiss. Dabei führen Sie Ihre Buchhaltung ordnungsgemäß und kommen Ihrer Steuerpflicht nach. Doch eines Tages steht das Finanzamt mit dem Vorwurf der Steuerhinterziehung vor Ihrer Tür. Sie sollen Ihre Umsätze nicht korrekt erfasst haben. Schockiert und verunsichert fragen Sie sich – Was kann ich tun?
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Steuerhinterziehung: Eine Straftat mit gesellschaftlicher Relevanz Kaum ein Vermögensdelikt hat in den letzten Jahren eine derartige öffentliche Wahrnehmung erfahren wie die Steuerhinterziehung. Prominente Fälle wie der um Uli Hoeneß oder der Cum-Ex-Komplex haben das Steuerstrafrecht in den Fokus der öffentlichen Wahrnehmung gerückt. Jährlich leitet die Steuerfahndung rund 30.000 Ermittlungsverfahren ein. Verdacht auf Steuerhinterziehung – bei...
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Wurden sich zunächst weder von den mit Kryptowährung handelnden Personen noch von der Finanzverwaltung umfassende Gedanken um die Besteuerung von Kryptowährungen gemacht, weil die Rechtslage unklar war und der Kryptomark wenig transparent, steht der Handel mit Kryptowährung mittlerweile häufig im Fokus finanzbehördlicher Prüfungen.
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Was ist eine Selbstanzeige bei Steuerhinterziehung? Die strafbefreiende Selbstanzeige ist ein gesetzlich geregeltes Instrument nach § 371 Abgabenordnung (AO). Sie erlaubt es, eine begangene Steuerhinterziehung nachträglich zu offenbaren, um einer Strafverfolgung zu entgehen. Ziel: Straffreiheit trotz begangener Steuerhinterziehung Eine wirksame Selbstanzeige im Sinne des § 371 AO eröffnet die Möglichkeit, trotz begangener Steuerhinterziehung straffrei zu bleiben....
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Was der Beschluss vom 18.09.2024 wirklich bedeutet und warum Bitcoin- und Krypto-Anleger jetzt besonders wachsam sein sollten Beschluss des OLG Braunschweig sorgt für Diskussionen Am 18. September 2024 (Az. 1 Ws 185/24) hat das OLG Braunschweig einen Beschluss im Rahmen eines laufenden Ermittlungsverfahrens erlassen, der aktuell für Gesprächsstoff sorgt. Im Kern ging es um die...
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Was gilt rechtlich bei Diebstahl? Diebstahl ist in § 242 StGB geregelt und beschreibt die rechtswidrige Wegnahme einer fremden beweglichen Sache mit der Absicht, sie sich oder einem Dritten zuzueignen. Schon der Versuch ist strafbar. Tatbestandsmerkmale: Der Strafrahmen reicht von Geldstrafe bis zu 5 Jahren Freiheitsstrafe. Welche Strafen drohen bei Diebstahl? Die Strafe hängt von...
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Ein wegweisendes Urteil für die Polizei: Das Landgericht Göttingen bestätigte den Freispruch eines Beamten, der sich in einer Extremsituation zur Wehr setzen musste. MPP Rechtsanwälte zeigten eindrucksvoll, wie wichtig spezialisierte Strafverteidigung für Polizisten ist.
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Beraterhaftung Insolvenzverschleppung: Grundlagen und Risiken Die Insolvenzverschleppung zählt zu den häufigsten Wirtschaftsstraftaten. Während für Geschäftsführer die Pflichten klar definiert sind, wobei insbesondere die Antragspflicht zur Vermeidung einer Insolvenzverschleppung in § 15a InsO eindeutig niedergelegt ist, besteht auch für Berater ein erhebliches Haftungsrisiko. Die Beraterhaftung bei Insolvenzverschleppung betrifft vor allem Steuerberater und Wirtschaftsprüfer, die Unternehmen in der Krise begleiten. Kernpunkte...
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Die Frage, ob Einzelunternehmer und Privatpersonen sich der Insolvenzverschleppung strafbar machen können, beschäftigt viele Selbstständige in wirtschaftlich schwierigen Zeiten. Im Gegensatz zu Geschäftsführern von Kapitalgesellschaften besteht für Einzelunternehmen und Privatpersonen keine gesetzliche Insolvenzantragspflicht nach § 15a InsO. Dies führt zu einer grundlegend anderen rechtlichen Ausgangslage.
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