-
Aufgrund einiger Fälle in der Vergangenheit, wird zunehmend vermutet, dass einige AfD-Politiker eine auffällige Nähe zu Russland und China aufweisen.
Dieser Verdacht scheint sich nun im Hinblick auf einen Mitarbeiter (Jian G.) des AfD-Europaabgeordneten Krah bestätigt zu haben. Dieser wurde im vergangenen Monat wegen mutmaßlicher Spionage für China festgenommen, weiterhin wurde seine Wohnung in Dresden durchsucht.
-
Viele Unternehmer sehen sich in ihrem Leben irgendwann einmal mit dem Vorwurf des Finanzamtes auseinander gesetzt, durch das Erstellen von sog. Scheinrechnungen eine Steuerhinterziehung begangen zu haben.
Kern des Vorwurfes ist oftmals die Annahme, dass eine Leistung von einem angeblich leistenden Unternehmer an einen Rechnungsempfänger vorgetäuscht wurde und eine Leistungserbringung nicht erfolgt ist.
-
Ein Video, das sich in der letzten Woche auf nahezu jeder Social-Media-Plattform wiederfand und das bundesweit für Erschütterung sorgte: Auf einer verwackelten Smartphone-Aufnahme sind Menschen zu sehen, die im Sylter Club „Pony“ zum Party-Lied „L’amour Toujours“ tanzen und dabei gemeinsam ungeniert rassistische Parolen auf Sylt von sich geben, die man eigentlich nur von Neo-Nazis vermuten würde.
-
Sie öffnen den Briefkaste und finden einen gelben Umschlag mit einem Dokument, mittels dessen eine Strafe gegen Sie verhängt wird. Wenn Sie einen solchen Strafbefehl erhalten haben, sollten Sie sofort handeln und sich anwaltlich beraten lassen. Da ein Einspruch gegen einen Strafbefehl innerhalb von zwei Wochen nach Zustellung der Postzustellungsurkunde eingelegt werden muss, sollten Sie schnell aktiv werden und einen Rechtsbestand kontaktieren.
-
„Deutschland GmbH“, „Querdenker“, „Aluhüte“ – spätestens seit der Corona-Pandemie kann wohl jeder etwas mit dem Begriff des Reichsbürgers verbinden. Angesichts der Absurdität mancher Verschwörungsmythen dieser Gruppierung, wirkt es teilweise so, dass diese nicht ernst gemeint sein können. Nach dem Start des Reichsbürger-Prozesses in Stuttgart zeigt sich jedoch, wie ernst es manchen damit ist.
-
Das Finanzgericht Münster musste sich zuletzt zum einen mit der bereits höchstrichterlich entschiedenen Frage beschäftigen, ob die Einkünfte eines Sicherungsverwahrten überhaupt versteuert werden dürfen. Zum anderen wurde diskutiert, ob diese nichtselbstständigen oder sonstigen Einkünften im Sinne des Einkommenssteuergesetzes (EStG) zuzuordnen sind.
-
Die Georg-August-Universität Göttingen musste sich in den letzten Jahren mehrmals mit Lehrbeauftragten auseinandersetzen, die ihre Machtstellung gegenüber Studentinnen ausnutzten. So wurden einem Professor übermäßiger Alkoholkonsum, unerwünschte Berührungen und sexistische Bemerkungen in 44 Fällen vorgeworfen. Das Göttinger Verwaltungsgericht stellte Dienstvergehen und sexuelle Belästigung in mehreren Fällen fest.
-
Täglich erleben Frauen erhebliche Gewalt durch ihre Partner und Ex-Partner, die in einigen Fällen sogar tödlich endet. Statistisch gesehen kommt es pro Tag zu einem Tötungsversuch und an jedem dritten Tag verstirbt in Deutschland eine Frau aufgrund von Partnerschaftsgewalt.
Um der Partnerschaftsgewalt entgegenzuwirken, greifen Kontakt- bzw. Annäherungsverbote, welche gerichtlich zumeist durch die Rechtsanwälte der Gewaltopfer durchgesetzt werden.
-
Der Begriff „Catcalling“ (Im Englischen als Beschreibung für das Anlocken einer Katze verwandt) ist ein umgangssprachlicher Begriff, der jede sexuell konnotierte, verbal kommunizierte Belästigung ohne Körperkontakt erfasst – vom sexuell anzüglichen Rufen, Hinterherpfeife bis hin zu sexistischen Bemerkungen in der Öffentlichkeit.
Doch inwiefern ist Catcalling strafbar und welche Änderungen sind zukünftig zu erwarten?
-
Es ist ein Fall, der so skurril erscheint, dass er aus einem schlechten Krimi stammen könnte:
Seit Mitte Januar muss sich die 24-jährige Schahraben K. vor dem Landgericht Ingolstadt verantworten, da sie laut Staatsanwaltschaft mit einem mutmaßlichen Komplizen, Sheqir K., eine „Doppelgängerin“ von sich getötet haben soll, um ihren eigenen Tod vorzutäuschen und ein neues Leben anzufangen. Hintergrund waren angeblich familiäre Streitigkeiten.
Es gibt keine weiteren Inhalte.
Es gibt keine weiteren Inhalte.